Das Verhalten des Flüssigmetalls und die mechanischen Eigenschaften der Legierung

Das Verhalten von Flüssigmetall und der Erstarrungsprozess spielen eine grundlegende Rolle für die Effizienz des Produktionsprozesses. S.A.V. S.p.A. unterstützt Kunden mit vergleichenden Analysen zwischen verschiedenen Legierungen durch den Vergleich von:

• Metallfluidität;
• Volumenabnahme des Metalls während der Erstarrungsphase;
• Heißrissanfälligkeit von Aluminiumlegierungen.

Auf diese Weise ist es möglich, die chemisch-physikalischen Eigenschaften der Legierung zu verbessern, um die Effizienz des Produktionsprozesses zu erhöhen und Gussfehler und Produktionsabfälle zu minimieren.

Die Verbesserung der Produktionsprozesse geht auch über die Optimierung der Wärmebehandlung, die es ermöglicht, Gussteile mit den erforderlichen mechanischen Eigenschaften zu erhalten.
S.A.V. S.p.A. verfügt über Ventilations-Wärmebehandlungsöfen für die Simulation des Solubilisierungs- und Alterungsprozesses von Aluminiumlegierungen mit Labortests.
Die Öfen ermöglichen das Testen mit jeder Temperatur- und Zeitrampe, auch bei kontrolliertem Kühlprozess. Es ist auch möglich, die Temperaturwirkungen des Temperiermediums auf die endgültigen mechanischen Eigenschaften der Legierung zu bestimmen.

Außerdem, werden mechanische Eigenschaften wie Elastizitätsmodul, Dehnung, Streckgrenze und Bruch durch Kaltprüfung nach ISO 6892 Teil 1 und ASTM E8 / E8M bestimmt.
Die Messung des Elastizitätsmoduls, der Dehnung, der Streckgrenze und des Bruchs der Legierungen erfolgt ebenfalls mit Prüfungen, die bei hoher Temperatur gemäß ISO 6892 Teil 2 durchgeführt werden.
Schließlich wird die Härte gemäß ISO 6506-1 und ASTM E10 bestimmt.